26. - 27.3.2011 |
Tag 1: Ins Neidlinger TalUnser Wochenende auf der Teck startete mit einem schönen, aber windigen Sonnenaufgangsfrühstück auf dem Hörnle am Teckberg. Nach Kaffee, Tee und Knäckebrot packten wir um und marschierten durch das Bissinger Tal hinüber unter den Breitenstein. Sumpfdotterblumen und Himmelschlüssel leuchteten auf den Wiesen. Auf halber Höhe unter dem Breitenstein wanderten wir den Hangweg hinüber ins Zipfelbachtal. Auf der Suche nach einer eleganten Verbindung zum "Sprungschanzenweg" oberhalb von Neidlingen blieben wir fast an einem Hang hängen, schafften den steilen Abstieg aber dann doch und erreichten bald das Wacholderfeld bei Neidlingen. Dort lugte während unserer Mittagsrast sogar ab und zu mal die Sonne hervor. Nach Durchquerung des Neidlinger Tals und einer holzreichen Passage oberhalb des Neidlinger Wasserfalls gab es noch den letzten Schokolebkuchen vom vergangenen Winter an der Bismarck-Hütte, bevor wir mit straffem Schritt am Hochmoor und Engelhof vorbei zur Teck marschierten. Ein rustikales Abendessen und zwei Viertele Lemberger trocken im Rittersaal rundeten den Tag ab. Tag 2: Auch Regenwetter kann schön seinSchon beim Morgenkaffee und -tee an der Burgmauer auf der Teck war klar dass dies kein strahlender Sonnentag werden würde. Wir ließen uns trotzdem nicht einschüchtern und drehten eine schöne, wenn auch nicht ganz so lange Runde durch das Bissinger Tal und auf den Rauber. Sogar für einen Abstecher zur Ziegelhütte am Randecker Maar war Zeit. Dort saßen wir allerdings entgegen aller Gewohnheit zusammen mit vielen anderen Wanderern in der Maarstube. Auf dem Rückweg genossen wir noch einen Tee am Rauber. |