18.-20.7.2014

Nach einer Nacht mit viel Schweiß und zahlreichen Unterbrechungen - überwiegend durch neue Gäste am benachbarten Grillplatz - stehen wir bei 21°C um 4:30 Uhr auf und gehen zum Sonnenaufgang an den Hangenden Stein. Es ist zwar für morgens recht warm, wird aber nicht mehr wärmer. Ein leichter Wind macht es sehr angenehm. Wir bewundern einen schönen Sonnenaufgang um 5:41 Uhr, fast zwei Minuten vor ""offizieller"" Zeit. 

  • Sonnenaufgang am Hangenden Stein
  • Sonnenaufgang am Hangenden Stein
  • Frühstück am Hangenden Stein
  • Brote für unterwegs
  • Natternkopf in der Morgensonne
  • Hier bricht der Fels: Links der "Hangende Stein", rechts das Festland
Nach dem Frühstück machen wir das Bobil wetterfest und wandern dann an der Albkante in Richtung Himberg. Der Name ist Programm: Viele leckere Himbeeren versüßen uns den Weg. Nach Ruhepause auf der Bank am Himberg steigen wir in ein Tälchen bei Starzeln ab. Ein schönes Naturschutzgebiet empfängt uns, allerdings ist es hier unten auch drückend heiß. Wir folgen dem Tal bachaufwärts und finden noch eine Stelle für ein kühlendes Bad. Unmarkiert aber auf guten Wegen steigen wir anschließend hinauf zur Hochfläche. Auf einer Wiese breiten wir die Decke aus, schlafen eine Weile, und essen unsere Mittagsbrote. Über die mit einzelnen Bäumen locker bestandene Hochfläche wandern wir dann zum Bobil zurück. Erst auf den letzten 200m beginnt es leicht zu regnen - welches Timing!
Auf der Fahrt sehen wir die ersten Stoppelfelder bei K-furt. Kurz nach drei sind wir zu Hause und genießen den verregneten Nachmittag in der Wohnung. Zum Abend gibt es scharfe Knoblauchspaghetti und die letzte Flasche ""Mann im Fass"" - Lemberger.

  • Hier bricht der Fels: Links der "Hangende Stein", rechts das Festland
  • Schöne Buche an der Albkante
  • Blick zur Hohenzollern
  • Himbeeren am Weg zum Himberg
  • Himbeeren am Weg zum Himberg
  • Glockenblume
  • Nach dem Bad
  • Weg am Raichberg