4.-5.2.2012

Der Sonntagmorgen begann für uns nach elf Stunden Schlaf. Der lila Horizont im Osten zeugte vom baldigen Sonnenaufgang, aber auch von eisiger Kälte. Tatsächlich erwarteten uns -17°C. Der Kocher bereitete uns trotzdem fünf Liter heiße Getränke: Kaffee, zwei Liter Tee zum Trinken direkt an der Mauer bei Sonnenaufgang, und zwei Thermosflaschen für unterwegs.

  • Blick aus dem Zimmerfenster der Teck in die Morgendämmerung
  • Esslinger Zimmer auf der Teck
  • Eiskalter Sonnenaufgangsmorgen auf der Teck
  • Kaffee in Vorbereitung
  • Die Sonne geht auf hinter dem Schafbuckel
  • Hier dampft der Tee
  • Sonnenecke mit Blick zur Limburg
  • VV schaut zur Limburg
Kurz nach neun kamen wir dann schon recht durchgefroren zum Frühstück, und gegen zehn waren wir abmarschbereit. Über Gelben Felsen und Sattelbogen gelangten wir zur Eichhalde und bestiegen erstmals die Ruine Hahnenkamm unterhalb des Breitensteins. Überall glitzerte der Schnee in der Sonne. Ein paar hundert Meter an der Straße entlang - wo wollten die ganzen Leute in ihren Autos hin? - dann konnten wir über Felder und Obstwiesen hinüber bis zur Limburg laufen.

    • Sonniger Weg über den Teckberg
    • Morgens am Gelben Fels
    • Blick vom Gelben Fels zur Bassgeige
    • Blick von der Eichhalde hinüber zur Teck
    • Auf der Eichhalde
    • Blick von der Eichhalde hinüber zur Teck
    • Holzhäuschen bei Bissingen unter Teck
    • Brücke über zugefrorenen Bach
    Oben auf der Limburg genossen wir auf einer Bank den heißen Tee mit Lebkuchen und Marabou. Der Wind blies zum Glück von hinten. Gegen halb drei erreichten wir dann den Manni und machten uns schweren Herzens auf die Heimfahrt. So ein erholsamer Ultrakurzurlaub! Müssen wir unbedingt wieder machen!

    • Nachmittagstee auf der Limburg
    • Nachmittagstee auf der Limburg
    • Abstieg von der Limburg mit Blick zum Breitenstein
    • Erinnerungen an den Herbst