2011-05-07

  • Abend auf der Terrasse der Schönen Aussicht
  • Abend auf der Terrasse der Schönen Aussicht
  • Salatteller in der "Schönen Aussicht"
  • Abendessen: Wildgulasch mit gebratenen Klößen
Am Freitagnachmittag war ich nach Klingenthal gefahren um die Details für meine Geburtstagsfeier zu klären. Dadurch konnte ich die "Schöne Aussicht" einmal extra genießen. Im letzten Sonnenlicht gab es ein Sternquell sowie leckeres vogtländisches Essen. 

  • Aussichtsbank am Aschberg in der Gegendämmerung
  • Sonnenaufgang auf dem Aschbergturm
  • Sonnenaufgang auf dem Aschbergturm
  • Bank am Aschberg
Am Morgen war ich trotzdem rechtzeitig munter, um vom Aussichtsturm auf dem Aschberg die Sonne aufgehen zu sehen.

  • Verschlungen
  • Hier gibt es noch Huflattichblüten
  • Troll am Kammweg
  • Schneereste am Kammweg
  • Bächlein am Schwarzen Teich
Nach dem Frühstück besprach ich noch mit dem Koch das Menü, dann konnte ich meinen Rucksack schultern und aufbrechen gen Kammweg. Erstaunlich wie weit die Natur auf dieser Höhe noch zurück ist! Selbst ein Schneefleck am Wegesrand kündete noch vom Winter.
  • Zweites Frühstück in Weitersglashütte
  • Leerer Biergarten des Hotels "Zum Kranichsee"
  • In Weitersglashütte
  • Sprudelndes Bächlein
Nach zwei Stunden hatte ich Weitersglashütte erreicht - Zeit für ein zweites Frühstück. Danach ging es hinab nach Wildenthal.

  • Auf dem Auersberg
  • Blick vom Auersberg hinab nach Sosa und Eibenstock
  • Naturlehrpfad im Steinbachtal
  • Kletterer am Teufelsfels im Steinbachtal
  • Sprudelnder Steinbach
  • Sprudelnder Steinbach
  • Bahnhof Erlabrunn
Mein Aufstieg von Wildenthal auf den Auersberg führte über den Schlangenweg. Fast oben konnte ich in aller Ruhe einen Schwarzspecht beobachten, der in einem halben Meter Höhe einen Baumstamm inspizierte.
Nach einer Bratwurst setzte ich meine Wanderung in Richtung Steinbach fort und ging das letzte Stück durch das gleichnamige Tal einen schönen Naturlehrpfad entlang. Bald war Erlabrunn erreicht, von wo aus mich die Erzgebirgsbahn in reichlich zwei Stunden nach Chemnitz brachte.