2010-05-24: Durchs Werratal von Heringen nach Meiningen

Nach einem Frühstück auf der leeren Zeltwiese - die angekündigten 24 Zelte mit Kanufahrern waren nie aufgetaucht - rollten wir wieder hinab nach Heringen und von da ab weiter die Werra aufwärts. Bei Vacha bestaunten wir die schöne "Brücke der Einheit" und das schöne Ortsbild. Kurz vor Tiefenort verließen wir dann kurz das Werratal und durften uns über den Krayenberg kämpfen. Kurz darauf erreichten wir Bad Salzungen auf einer holperigen Pflasterstraße. Am Burgsee des Kurorts legten wir unsere Mittagspause ein. Die Nachmittagsroute über Breitungen, Schwallungen, Wasungen und Walldorf führte uns mehrfach auf holperige Waldwege mit stark wechselnden Steigungen. So waren wir nicht nur wegen des heranziehenden Gewitters froh als wir gegen 17 Uhr Meiningen erreichten. Mit Nachfragen fanden wir auch den Campingplatz auf der "Rohrer Stirn" auf Anhieb und konnten so den Regenguss mit einem Abendessen überbrücken. Der angenehme kleine Campingplatz gefiel uns gut und war den kräftigen 12%-Anstieg aus dem Ort heraus durchaus wert.

  • Frühstück auf der Zeltwiese in Heringen
  • Ehemaliges Kloster in Philippsthal (Werra)
  • Ehemalige Grenze bei Vacha
  • Brücke der Einheit bei Vacha
  • Vacha im Werratal
  • Werratalradweg
    • Flucht vor den Gewitterwolken nach Meiningen
    • Abendessen im Freizeitzentrum "Rohrer Stirn", Meiningen